Fortbildungen
2022 Body Resonance Teil 6 und Aurora Group
2021 Teletherapie in der Logopädie; ASTHMA- COPD- KORTISON-Stimme; Wenn die Stimme
versagt; Gewaltfreie Kommunikation; Traumalösung bei Babys und Kindern
2020 Cranio - Sacral und Somato - Emotionales Balancing bei Babys und Kleinkindern,
Workshop Novafon
2019 Cranio-Sacral I, II und Somato-emotionales Balancing, Unwindingprinzip, Schleudertrauma
Symposion Logopädieaustria
2018 Symposion Logopädieaustria
Beginn der Ausbildung Cranio-Sacrales und Somato-Emotinales Balancing:
Anatomie für Cranio-Sacrales und Somato-Emotinales Balancing
2017 Donauuniversität Krems:
Rhetorik in Gesundheitsberufen (Dr. Herbert Gruner)
Sprechtechnik für Radio und Fernsehen ( Herbert Dobrovolny)
Therapiewissenschaften (Univ. Prof. Mag. Dr. PhDr. Wilhelm Frank MLS)
Methodisches und inhaltliches Auswerten empirischer Arbeiten/Rewies
(Univ. Prof. Mag. Dr. PhDr. Wilhelm Frank MLS und PhDr. Karin Pfaller, MSc)
Fachvortrag: Mangelernährung im Alter (logopädieaustria)
open lecture FH Wiener Neustadt
Symposion Logopädieaustria
2016 Donauuniversität Krems:
Grundlagen der Sprachentwicklung, Meilensteine im frühen Spracherwerb, Sprachverständ-
nis und perzeptive Semantik ( Penz, MSc)
Marketing (Mag. Schlintl)
Entwicklung und Übertragung von Testverfahren und Masterthesis-Themen, Methoden der
Gesundheitsforschung (Univ. Prof. Mag. Dr. PhDr. Frank)
Berufsrecht für Logopädinnen (Dr. Hausreither)
Lautentwicklungsstörungen, historische Aspekte und Forschungsausblick, Current Issues in
Logopädie: zentralauditive Wahrnehmung (Mag. Dr. phil. Weber)
Juvenile Dysphonie ( Prof. Dr. Hermann-Röttgen)
Berufsstimme (Mag. Thallinger)
Wahlfach: Master-Thesen Disposition (Pfaller, MSc, PhDr.)
Therapie und Diagnostik der neurogenen Dysphagie (Stanschus, MA)
Neue Verfahren der Aphasie-Diagnostik (Dr. Greitemann)
Rhetorik, Moderation und Präsentation (Dobrovolny)
Methoden der quantitativen Forschung und Masterthesis-Themen, Methoden der Gesund-
heitsforschung (Univ. Prof. Mag. Dr. PhDr. Frank MLS)
Master-Thesen Seminar: Präsentation der Disposition
Stottern im Kindesalter (Dr. Sandrieser)
Die Entwicklung von Kiefer und Kiefergelenk aus funktioneller Sicht (Krasser, MSc D.O.)
Der alte Mensch (Prof. Dr. Brombach)
Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell (Mag. Phil. Tritthart)
Current Issues in Logopädie: neuropsychologische Aspekte, Neurofunktionelle Aspekte der
Log. Therapie (Dr. Vogel)
Current Issues in Logopädie: Legasthenie (Mag. Hagen)
Current Issues in Logopädie: logopädische Aspekte bei CP (Dr. med. Ziebermayr)
2016 Stimmerkrankungen bei Schauspielern und Sängern (ÖGLPP)
2016 Ausbildung zur Wassertherapiebeauftragten für Kehlkopflose
2016 2 Tage logopädisches Praktikum an der Klinik Alpenland, Bad Reichenhall, Deutschland
2015 Body Resonance Fortbildungsreihe 5+6
2015 Beginn des Studiums zum Logopädie- Master (Donauuniversität Krems):
Kommunikation und Kooperation, Coaching, Motivation und Organisation (Dr. Gruner)
Wissenschaftliches Arbeiten (Mag. Windhager)
Statistik & Studienplanung – Designs der Effektivitätsforschung (Univ. Prof. Mag. Dr. PhDr.
Frank)
Grundlagen Rechnungswesen, Finanzmanagement (MMag. Kalunder, BSc)
Konfliktmanagement, Gesprächs- und Verhandlungsführung ( MMag. Dr. Langer)
Einführung in Gesundheitssysteme ( Univ. Prof. Mag. Dr. PhDr. Frank)
E- Health, ELGA, elektronische Gesundheitsakte (Ing. Scharinger, BSc, MSc)
Hörbahnreifung, Operationstechniken im HNO- Bereich, Stimmtherapien aus ärztlicher
Sicht (Prim. Univ. Prof. Dr. Keck)
Frühe Interaktion und Nahrungsaufnahme, Interaktionsentwicklung (Kerschischnik)
Berufsethik und Patientenmanagement (Univ. Lektor Dr. Peintinger)
Familiendynamische Zusammenhänge kommunikativer Fertigkeiten (Gstür-Arming, MSc)
Orofaciale Funktionen (Pfaller, MSc, PhDr.)
Methoden für die Evidenz basierte Froschung sowie Epidemiologie (Univ. Prof. Mag. Dr.
PhDr. Frank)
Qualtiätsmanagement bei therapeutischen Berufen ( DI Richter)
2015 Logopädie Symposion
2015 Winter-Qigong (Haupt)
2014 Herbst-Qigong (Haupt, Luch)
2014 Tracheostoma Workshop (Fahl)
2014 Body Resonance Fortbildungsreihe 3+4
2014 Sprache-Körpersprache-Vitalfunkt.(Broich)
2014 Logopädie Symposion
2013 Chorworkshop (Mag. Pinter)
2013 Body Resonance Fortbildungsreihe 1+2
2012 Body Resonance Einführungsseminar (Crean)
2011 orofac. System (Annunciato)
2011 ESGRAF-R +Th. Lexikaler Stör.(Motsch)
2011 Logopädiesymposion
2011Erfolgsfaktoren in der Myofunkt. Th. (Pfaller)
2010 MTD Forum
2010 Fachkongress Logopädie
2010 Kindl. Aussprachestör. nach Fox-Boyer (Soriat)
2009 MFT Modul 1+3+ 4(Furtenbach)
2009 psychodynam. Hintergründe in der log. Th. Workshop (Kollbr.)
2009 Log. In der Videofluoroskopie (Stanschus)
2008 FOTT (Elferich)
2008 Psychodynamische Hintergründe in der log. Th.(Kollbrunner)
2008 Neuropathologie (Annunciato/Klöpfer)
2008 LRS (Küspert)
2007 Fachkongress Logopädie
2007 Autismus (Engelhardt)
2007 Kanülen- u. Dysphagiemanangement (Trapl)
2007 Funkt.Kieferorthopäd. aus Japan (Somweber)
2006 Applied Kinesiologie (Klöpfer)
2006 Myofunkt. Therapie (Pfaller)
2005 CST Kiefergelenk (Melchers)
2005 Ganzheitliche Kieferorthopädie (Simma Kletschka)
2005 Padovan Körperkurs
2005 Reiki Grad 2 (Schocher)
2004 Fachkongress Logopädie
2003 Qigong und Stimme (Haupt)
2003 Gospel (Moore)
2002/2003 Lehrgang Vokalensemble, Stimmbildung (vocalcollege)
2002 Jazz (Reiger)
2000 Obertongesang (Eberlein)
2000 Pop Balladen (Baum)
1999 Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden(Luciak)
1998/99 Lehrgang Stimme und Gesang (vocalcollege)
1998 LE Produkteschulung
1998 Reiki Grad 1(Schocher)
1998 LE Symposium (Innsbruck: Zorovka)
1998 Dysphagie (Schick/ Prokop)
1998 Basale Stimulation
1998 Stimme (Crnkevic)
1998 Bobath Schlucktherapie (Fendler)
1998 Neugeborenen-Hörscreening (Zieger, Böheim, Pavelka, Pongracz, Gstöttner)
1997 Padovan/Annunciato Mundkurs 1
1997 Myo, LKG, Fac. Paresen (Altmann)
1997 Integrative Stimmtherapie (Haupt)
Beruflicher Werdegang
- seit 2020: freiberuflich tätige Logopädin in freier Praxis und Abhalten von Workshops zur präventiven Stimmgesundheit bei Berufssprechern und Workshops/Vorträge für die Selbsthilfegruppe der Kehlkopflosen und Halsatmer.
- 2017-2019: freiberuflich tätige Logopädin in eigener Praxis, Vortragstätigkeit an der FH Wiener Neustadt und Workshops zur Stimmprävention bei Berufssprechern
- 2015- 2017 freiberuflich tätige Logopädin in eigener Praxis und Logopädie Master-Studium an der Donauuniversität Krems
- 2008-2011 freiberuflich tätige Logopädin in eigener Praxis, Vortragstätigkeit an der FH Wiener Neustadt und Vorstandsmitglied beim Berufsverband Logopädieaustria
- 2006- 2009 angestellte Logopädin im KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt und freiberuflich tätige Logopädin in eigener Praxis
- seit 2001 laufend: freiberuflich tätige Logopädin in eigener Praxis und Workshops/Vorträge für die Selbsthilfegruppe der Kehlkopflosen und Halsatmer
- 1996-2001 angestellte Logopädin an der Stimm-und Sprachabteilung der HNO – Universitätsklinik AKH Wien
- 1993-1996 Akademie für logopädisch-phoniatrisch-audiologischen Dienst Wien
- 1993 Matura am BG/BRG Mattersburg
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Berufsbild
Dazu folgende Auszüge aus dem MTD-Gesetz:
( https://www.ris.bka.gv.at, Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für MTD-Gesetz, Fassung vom 06.05.2019)
§ 2. (6) Der logopädisch-phoniatrisch-audiologische Dienst umfasst die eigenverantwortliche logopädische Befunderhebung und Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen sowie audiometrische Untersuchungen nach ärztlicher oder zahnärztlicher Anordnung.
Berufsberechtigung- Vorbehaltstätigkeit
§ 4. (1)Eine Tätigkeit in den gehobenen medizinisch-technischen Diensten darf für den Bereich der Humanmedizin berufsmäßig nur von Personen ausgeübt werden, die nach den Bestimmungen dieses Gesetzes hiezu berechtigt sind. Die Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, findet auf die berufsmäßige Ausübung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste keine Anwendung.
Berufsausübung
§ 7. Die Berufsausübung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste besteht in der eigenverantwortlichen Ausübung der im jeweiligen Berufsbild gemäß § 2 umschriebenen Tätigkeiten, unabhängig davon, ob diese Tätigkeiten freiberuflich oder im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses ausgeführt werden.
Freiberufliche Berufsausübung
§ 7a. Die freiberufliche Berufsausübung hat persönlich und unmittelbar zu erfolgen. Die freiberufliche Berufsausübung darf auch in Zusammenarbeit mit anderen gehobenen medizinisch-technischen Diensten oder sonstigen Angehörigen von Gesundheitsberufen erfolgen.
Berufspflichten
§ 11. (1) Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste haben ihren Beruf ohne Unterschied der Person gewissenhaft auszuüben. Sie haben das Wohl und die Gesundheit der Patienten und Klienten unter Einhaltung der hiefür geltenden Vorschriften und nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen zu wahren.
Dokumentation
§ 11a. (1) Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste haben bei Ausübung ihres Berufes die von ihnen gesetzten Maßnahmen zu dokumentieren.
Auskunftspflicht
§ 11b. (1) Angehörige von gehobenen medizinisch-technischen Diensten haben den betroffenen Patienten oder Klienten oder deren gesetzlichen Vertretern alle Auskünfte über die von ihnen gesetzten Maßnahmen zu erteilen.
(2) Sie haben anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe, die die betroffenen Patienten oder Klienten behandeln oder pflegen, die für die Behandlung oder Pflege erforderlichen Auskünfte über Maßnahmen gemäß Abs. 1 zu erteilen.
§ 11c Verschwiegenheitspflicht
§ 11c. (1) Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind zur Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres Berufes anvertrauten oder bekannt gewordenen Geheimnisse verpflichtet.
(2) Die Verschwiegenheitspflicht besteht nicht, wenn
1. die durch die Offenbarung des Geheimnisses betroffene Person den (die) Angehörige(n) eines gehobenen medizinisch-technischen Dienstes von der Geheimhaltung entbunden hat, oder
2. die Offenbarung des Geheimnisses für die nationale Sicherheit, die öffentliche Ruhe und Ordnung, das wirtschaftliche Wohl des Landes, die Verteidigung der Ordnung und zur Verhinderung von strafbaren Handlungen, zum Schutz der Gesundheit und der Moral oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer notwendig ist, oder
3. Mitteilungen des (der) Angehörigen eines gehobenen medizinisch-technischen Dienstes über den (die) Versicherte(n) an Träger der Sozialversicherung und Krankenfürsorgeanstalten zum Zweck der Honorarabrechnung, auch im automationsunterstützten Verfahren, erforderlich sind.
§ 11d Fortbildungspflicht
§ 11d. (1) Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind verpflichtet, zur
1. Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse des jeweiligen medizinisch-technischen Dienstes sowie der medizinischen Wissenschaft oder
2. Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten
innerhalb von jeweils fünf Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 60 Stunden zu besuchen.
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